Qualitätsrahmen
espell kontaktieren
Beschreibung der Dienstleistung
Sie wollen wissen, wofür Sie Ihr Geld ausgeben, und die Leistung Ihrer Anbieter bewerten. Sie wollen die beste MT-Engine oder den besten Übersetzungsablauf für Ihre Inhalte und Zielsprachen finden. Sie wollen den Umfang bei der Nachbearbeitung maschineller Übersetzungen definieren, die Qualität überwachen und mit den vereinbarten Servicelevels vergleichen.
Es gibt verschiedene Methoden, um die Qualität maschineller Übersetzungen zu beurteilen – von automatisierten Verfahren bis hin zur manuellen linguistischen Qualitätsprüfung. Die Ergebnisse lassen sich allerdings nicht immer direkt vergleichen. Ein von espell erstellter Qualitätsrahmen basierend auf klar definierten Fehlertypen kann die Evaluierung objektiver machen. Die Bewertung lässt sich dann mit der Editierdistanz und ‑dauer kombinieren, um vergleichbare aggregierte Metriken zu erhalten.
Warum espell?
espell verwendet einen umfassenden, auf verschiedene Anwendungsgebiete abgestimmten Evaluierungsrahmen. Dabei kommen immer dieselben Fehlerkategorien zum Einsatz; wir passen ihre Gewichtung jedoch je nach Inhaltstyp anhand spezifischer Kriterien an.
Wir haben unsere Erfahrung beim Beurteilen und Optimieren von Transkreationen in eine QS-Matrix umgelegt, die auf Aspekte wie die kreative Adaption, Tonfall, Textfluss, Kultur usw. eingeht.
Für das Post-Editing maschineller Übersetzungen (MTPE) haben wir basierend auf anerkannten Fehlerkategorien mehrere Servicelevels definiert, um den gewünschten Nachbearbeitungsumfang zu bestimmen und den MTPE-Aufwand auf die wichtigsten Qualitätskriterien zu beschränken.
Sie erhalten ein maßgeschneidertes Angebot für Ihre Bedürfnisse.
„Wenn ich sehe, wie unsere Arbeit direkt zum Erfolg eines Kunden beiträgt, finde ich das unglaublich erfüllend. Besonders gerne denke ich an ein umfangreiches Projekt zurück, das wir für unseren Partner aus der biotechnologischen Forschung durchführten. Das Unternehmen nahm an einer Projektausschreibung in Frankreich teil und die RFP-Dokumente lagen nur auf Französisch vor – eine Sprache, die der Kunde nicht beherrschte. Wir übersetzten die französischen Ausschreibungsunterlagen nahtlos ins Englische und dann das vom Kunden erstellte Angebot fristgerecht zurück ins Französische. Dabei nutzten wir nach Möglichkeit einen hybriden Workflow mit Maschinenübersetzung. Es war eine riesige Freude für mich, als ich im Zuge eines Geschäftsessens erfuhr, dass das Unternehmen nicht nur den Zuschlag erhalten hatte, sondern seine Partnerschaft mit diesem Großkunden weiter vertiefen konnte – ein bedeutender Meilenstein für sein geschäftliches Wachstum."
Kitti Kotormán
client services manager